Die Vorbereitungen fanden im Schulversuchspraktikum der Fakultät für Physik statt und wurden von Christa Deinlein und Peter Poier geleitet. Dort bekam das Team auch wertvolle Hilfe von Heinz Kabelka, der das österreichische Team seit vielen Jahren mit seiner langjährigen Erfahrung als Physiker an der Uni Wien unterstützt. Beim IYPT nahmen dieses Jahr 36 Nationen teil, um in Warschau ihre Lösungen zu 17 spannenden Problemstellungen (http://iypt.org/index.php/problems/problems-for-the-32nd-iypt-2019/) vorzutragen und die Resultate der anderen Teams kritisch zu hinterfragen. So wie in der Forschung selbst, ist es für den Erfolg beim IYPT nämlich auch wesentlich mit den anderen Teams effektiv über ihre Ideen und Denkansätze diskutieren zu können. Die Probleme für den nächsten IYPT stehen übrigens fest (https://iypt.org/index.php/problems/problems-for-the-33rd-iypt-2020/) und österreichische SchülerInnen können sich voraussichtlich im April beim Austrian Young Physicists' Tournament (aypt.at) für das Nationalteam beim IYPT 2020 qualifizieren. Die Fakultät freut sich, durch die Unterstützung von Bewerben wie dem IYPT, SchülerInnen bereits früh für die Physik begeistern zu können und ihr Talent bereits vor Beginn des Studiums zu fördern.